Surfgebiete Lateinamerika

In den Ländern Lateinamerikas gibt es etliche schöne, für Surfen bestens geeignete, Gebiete.

In Peru gelegen, 130 Kilometer südlich von Lima, ist das Surfgebiet Cerro Azul. Hier befinden sich südlich des Piers von Puerto Viejo die besten Surflocations, Anfänger bevorzugen die nördliche Region rund um den Pier, hier sind die Strände langgezogen und laufen weiter aus.

Das Surfmekka in Lateinamerika ist in Costa Rica zu finden, an der Pazifikküste finden Surfer zu jeder Jahreszeit traumhafte Bedingungen vor. Rund um die Stadt Jaco tummeln sich vor allem Fortgeschrittene Surfer, um mit den hohen Wellen, ausgelöst durch die Brandung des Playa Hermosa, zu spielen.

Fortgeschrittene und hartgesottene Surfer finden sich in Uruguay ein. Im Westen, in Richtung Brasilien, befinden sich an der Atlantikküste zahlreiche Ortschaften, welche zu den besten Surfgebieten Lateinamerikas zählen. Hierzu gehören El Emir, El Chorro und Balconado. Einziger Nachteil dieser mit hohem Wellengang gesegneten Region ist die Wassertemperatur, welche selten mehr als 10-12 Grad erreicht.

Ein schönes Surfgebiet in Lateinamerika befindet sich in Nicaragua, am pazifischen Ozean gelegen, lockt die Stadt San Juan del Sur die Surfer durch seine weißen Sandstrände an. Hier werden für Anfänger auch Surfkurse angeboten, vor dem herrlichen Panorama des Meeres macht hier Surfen richtig Spass.

Das Surfgebiet Pichilemu befindet sich in Chile, im Zentrum des Landes. Die Surfer, in allen Leistungsklassen, finden in der wunderschönen Region eine Mischung aus Wind, Wasser und Wellen vor.

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