Surfgebiete Nordamerika

Die Geschichte des Surfen ist schon mehr als 4.000 Jahre alt und wird damals wie heute auf einem Brett, dem sogenannten Surfbrett gemacht. Das Surfbrett wird aus schwimmfähigem Hartschaum hergestellt und dann noch mit Polyester oder Glasfasergewebe beschichtet. Früher hat man einfache Holzbretter genommen, doch heute weiß man, das sich der Hartschaum am besten für den Surfsport eignet. Es gibt die Surfbretter in den Ausführungen Long oder Shortboard, Gun oder Bodyboard. Das Longboard hat eine Länge von 2,7 Metern wobei das Shortboard eine Länge von 1,8 Metern. Das Gunboard ist sehr Spitz und ähnlich wie ein Gewehr geformt. Bei dem Bodyboard ist es so, das man auf dem Board nicht im stehen surft, wie bei den anderen, sondern auf dem Bauch liegend.

In Nordamerika gibt es ganz unterschiedliche Surfgebiete für Surfer mit unterschiedlichen Erfahrungen und Schwierigkeitsgraden. In Kalifornien gibt es die besten Gebiete. Das Fort Point, in San Francisco, das Half Mon Bay, und das Gebiet Steamers Lane und Pleasure Point in Santa Cruiz. Außerdem zieht es die Surfer auch nach San Carpoforo Creek sowie Rincon Point in Ventura. Der Strand von Malibu und La Jolla Bay in San Diego sind ebenfalls beliebte Surfgebiete. Das Surfgebiet mit den schwierigsten Wellen von etwa vier bis zwanzig Metern Hoch findet man am Half Moon Bay. Hier sollten jedoch nur Erfahrene Surfer mit Ihrem Brett raus. In Malibu sieht man öfter auch mal Stars die hier gerne surfen. Bei den Stränden von San Diego kann man fast an der gesamten Pazifikküste auf guten Wellen reiten.

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